Amt für Kultur, Tourismus und Zeitgeschichte der Stadt Dachau / Tanja Jörgensen-Leuthner

»KZ - Gedenkstätte Dachau«

© Studio Joergensen

Projektbeschreibung der Projektpartnerin:

»Die Stadt Dachau ist weltweit bekannt als Standort eines der ersten Konzentrationslager, errichtet 1933. Über 204.000 Häftlinge wurden registriert, 41.000 Personen wurden ermordet. Heute ist es oberste Maxime der Stadt, die Erinnerung an das Geschehene wach zu halten. Unsere Projekte sind: Verlegung und Pflege der Stolpersteine, Organisieren und Durchführen von Gedenkveranstaltungen (wie das Gedenken an den Todesmarsch und die Pogromnacht), sowie die Veranstaltungen zum Tag des Gedenkens am 27. Januar. Wir organisieren jedes Jahr die »Dachauer Symposien zur Zeitgeschichte«. Im Rahmen einer Städtefreundschaft mit Oswiecim wurden einige Schulaustausche durchgeführt. Darüber hinaus beteiligen wir uns an der jährlichen »Internationalen Jugendbegegnung« des Max Mannheimer Studienzentrums. Ich bin außerdem lizenzierte Referentin in der KZ-Gedenkstätte Dachau und habe meine Diplomarbeit über die »Frauen in den Nationalsozialistischen Konzentrationslagern – Der Fall von  Dachau« geschrieben.«

© Studio Joergensen

Name der Initiative/ Organisation: Amt für Kultur, Tourismus und Zeitgeschichte der Stadt Dachau
Vor- und Nachname: Tanja Jörgensen-Leuthner
Straße und Hausnummer: Konrad-Adenauer-Str.1
Postleitzahl: 85221
Ort: Dachau
Telefon: 08131 751 15
E-Mail: kulturmat[at]dachau.de
Web-Adresse: www.dachau.de

Expertise: Recherche, Aufbau vertrauensvoller Kontakte zu Zeitzeug*innen und deren Angehörigen, pädagogische Arbeit mit Schüler*innen, Erfahrung in der internationalen Zusammenarbeit bei der Organisation von Begegnungen im Rahmen von Städtepartnerschaften

»Das Erinnern ist das Fundament einer freien, gerechten und vor allem gewaltlosen Welt, in der die Menschenrechte respektiert und geschützt werden. Jede*r von uns trägt Verantwortung dafür, dass so etwas nicht mehr passiert. « 

gefördert durch