Am 16. September findet ein Veranstaltungshöhepunkt des Anne Frank Jugendnetzwerks statt: die feierliche Ehrung der Anne Frank Botschafter*innen in der Botschaft des Königreichs der Niederlande. Jugendliche werden für ihr Engagement für eine demokratische Gesellschaft und ihren Einsatz gegen Antisemitismus und Diskriminierung zu Anne Frank Botschafter*innen ernannt. Die Ehrung der Jugendlichen erfolgt in diesem Jahr durch Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, und Ronald van Roeden, Botschafter des Königreichs der Niederlande. Zu dieser öffentlichen Veranstaltung werden Vertreter*innen aus Politik und Zivilgesellschaft eingeladen. Für die Jugendlichen ist es ein wertschätzendes und aufregendes Ereignis, das ihnen zeigt, dass ihr persönliches Engagement wahrgenommen wird und sie auch als Einzelpersonen viel bewegen können. Die feierliche Ehrungszeremonie wir musikalisch umrahmt durch das Musik-Duo «Israeli Soulful Duet». Wir freuen uns darauf, Sie bei der Ehrung im September begrüßen zu dürfen.

Termin: 16.09.2024, 15 – 17:30 Uhr (Einlass ab 14.30 Uhr)
Ort: Botschaft des Königreichs der Niederlande, Klosterstraße 50, 10179 Berlin
Anmeldung: Wir bitten um Anmeldung bis zum 08.09.2024 per E-Mail an veranstaltung[at]annefrank.de.

Programm:

• Grußwort Ronald van Roeden, Botschafter des Königreichs der Niederlande
• Grußwort Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen
• Ehrung und Präsentation der Projekte der Anne Frank Botschafter*innen
• Musik Olla and Liad, Israeli Soulful Duet

Moderation: Maria Popov, Journalistin und Moderatorin
Im Anschluss: Möglichkeit zum Austausch und Kennenlernen der Projekte bei Snacks und Getränken

Einladungskarte (PDF) zum Download

30 Jahre Anne Frank Zentrum!
Das Anne Frank Zentrum feiert in diesem Jahr bundesweit sein 30-jähriges Jubiläum. Dieser Termin ist Teil des Veranstaltungsprogramms »30 Jahre Anne Frank Zentrum«.

Hinweis: Das Anne Frank Zentrum tritt Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung entschieden entgegen. Wir akzeptieren keine antisemitischen und in anderer Form diskriminierenden Äußerungen in Wort, Schrift, Kennzeichen und Gesten. Wer sich nicht daran hält, muss die Veranstaltung verlassen. Das Anne Frank Zentrum behält sich vor, strafrechtlich relevante Äußerungen und Beleidigungen zur Anzeige zu bringen.