Adolf-Bender-Zentrum e. V. / Stephanie Wegener

»Fluchtpunkt Saargebiet – Lebenswege verfolgter Menschen 1933-35 und der Bezug zur Gegenwart«

© Celina Grasse

Projektbeschreibung der Projektpartnerin:

Das Saargebiet befand sich in den Jahren 1933-35 in einer besonderen Situation, da es ab dem Inkrafttreten des Versailler Vertrags unter der Regierung des Völkerbundes stand. Zahlreiche frühe Opfer des Nationalsozialismus nutzten es als Fluchtpunkt, als Zwischenstation zur Emigration, sowie als Ort zur Vernetzung mit Gleichgesinnten. Im Projekt »Fluchtpunkt Saargebiet – Lebenswege verfolgter Menschen 1933-35 und der Bezug zur Gegenwart«  werden mit Jugendlichen Materialien für die pädagogische Arbeit entwickelt, die die Brücke von den historischen Ereignissen und Biografien hin zu aktuellen Facetten von Flucht, Asyl, Verfolgung und Widerstand schlagen und der Frage nach Möglichkeiten zur Stärkung und Bewahrung demokratischer Strukturen nachgehen. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Landesinstitut für Präventives Handeln, dem Studienkreis Deutscher Widerstand 1933-45 Frankfurt und der Gedenkstätte KZ Osthofen durchgeführt.

Name der Initiative/ Organisation: Adolf-Bender-Zentrum e. V.
Vor- und Nachname: Stephanie Wegener (Elternzeitvertretung für Celina Grasse)
Straße und Hausnummer: Gymnasialstr. 5
Postleitzahl: 66606
Ort: St. Wendel
Telefon: 06851 808 27 90​​​​​​​
E-Mail: stephanie.wegener[at]adolf-bender.de
Web-Adresse: www.adolfbender.de

».…damit das nicht noch einmal geschieht!« Getreu des Mottos unserers Namensgebers Adolf Bender ist mir die Erinnerungsarbeit eine Herzensangelegenheit, um Jugendliche zu sensibilisieren  und für demokratische Werte zu stärken.« 

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